Dienstag, 11. Juni 2013

Der Himmel in der Werkstatt



bevölkert sich, und es wird langsam eng..

Und bei genauerem Hinsehen kann man entdecken, daß es anscheinend zu spontanen Mutationen gekommen ist, jedenfalls sahen die Emsländischen Schopfmöwen (Larus caliandrum, Vorkommen: ausschließlich im südlichen Emsland beheimatet, bedrohte Art!) bislang so aus:

Alle hatten 3 fein ondulierte Locken auf dem Kopf, neuerdings fliegen hier Möwen mit Struwwelfrisur:

Neue Mode, neuer Friseur oder, wie vermutet: Spontanmutation.



6 Kommentare:

  1. ... also ich vermute es handelt sich um eine Unterart der Emsländischen Schopfmöwe. Ich tippe auf die noch seltenere Emsländische Einsteinschopfmöwe. In Fachkreisen auch als relative Möwe bekannt. ;)

    Grüsse von der mit den aufgequollenen Fingern

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  2. Hm, Larus caliandrum Einsteiniensis? Tja, möglich wärs...

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  3. ....Deine Filztiere sind einfach allesamt wunderschön, jetzt habe ich auch wieder die tollen Fische entdeckt auf Deinem Foto !
    Liebe Grüße Christiane

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